Für Rückfragen stehen die Herausgeberinnen zur Verfügung
Barbara Haslbeck barbara.haslbeck@erzaehlen-als-widerstand.de
Dr. theol., Dr. theol., Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt „Gewalt gegen Frauen in der katholischen Kirche“. Sie gehört zum Trägerteam der Initiative GottesSuche – Glaube nach Gewalterfahrungen und ist Beraterin bei der Anlaufstelle der Deutschen Bischofskonferenz für Frauen, die im kirchlichen Raum Gewalt erlebt haben (www.gegengewalt-anfrauen-inkirche.de). Arbeitsschwerpunkte: Seelsorge nach Missbrauch, traumasensible Gottessprache, systemische Auswirkungen bei Missbrauchsaufdeckung in Institutionen.
Regina Heyder regina.heyder@erzaehlen-als-widerstand.de
Dr. theol., Theologin und Kirchenhistorikern, Dozentin des Theologisch-Pastoralen Instituts in Mainz. Seit 2014 ehrenamtliche Vorsitzende der Theologischen Kommission des KDFB. Sie forscht zur mittelalterlichen Exegesegeschichte, zu Frauenbewegungen, Ökumene und zum Zweiten Vatikanischen Konzil.
Ute Leimgruber ute.leimgruber@erzaehlen-als-widerstand.de
Dr. theol. habil., Professorin für Pastoraltheologie und Homiletik an der Universität Regensburg. Sie ist Vorstandsmitglied von AGENDA – Forum katholischer Theologinnen e.V., Mitglied der Theologischen Kommission des KDFB und Mitglied der Schriftleitung der Lebendigen Seelsorge. Forschungsschwerpunkte: Bezüge von gesellschaftlichen Diskriminierungs- und Exklusivierungsdynamiken und kirchlichem Handeln, diakonische Präsenz der Kirche in der Gegenwart und theologisch-feministische Forschung.
Dorothee Sandherr-Klemp dorothee.sandherr-klemp@erzaehlen-als-widerstand.de
Germanistin und Theologin, Geistliche Beirätin des KDFB, Mitglied des KDFB-Bundesvorstandes und der Theologischen Kommission des KDFB. Sie ist Redakteurin der Monatsschrift Magnificat, Buchautorin und Mitherausgeberin des Messbuchs. Sie arbeitet als ausgebildete Trauerbegleiterin in Bonn.
Stellungnahmen des KDFB
- Informationen Katholischer Deutscher Frauenbund e.V. (KDFB)
- Kontakt: Ute Hücker ute.huecker@frauenbund.de | Tel. 0221 – 860 92 24
Buchvorstellung
Herausgeberinnen und Expertinnen führten am 25. November in die Themen von „Erzählen als Widerstand“ ein. Sie benennen dort erste Lernerfahrungen aus den Berichten der Betroffenen, ohne deren Stimmen es keine Aufarbeitung und Prävention geben kann.